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Fotoalbum met opnames van bezienswaardigheden in Italiaanse steden en van kunstwerken

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Zusammenfassung

Fotoalbum in rode band, half van leer half van linnen, met op het voorplat het woord 'Album' in gouddruk en in reliëf. De schutbladen zijn van blauwgroen papier. Het album bevat 98 bladen met in totaal 108 foto's. De afdrukken zijn op het blad bevestigd met gekleurde strips papier waarachter de hoekpunten gestoken zijn. Het betreft opnames van bezienswaardigheden in Florence, Rome, Vaticaanstad, Genua en Pisa: vooral kerken (interieur en exterieur) maar ook pleinen, gebouwen en opgravingen uit de Romeinse tijd. Daarnaast fotografische reproducties van werken van onder meer Rafaël, Tintoretto en Murillo en portretten van paus Leo XIII (pontificaat 1878-1903).

Päpste Die Katholiken erkennen den Papst als Nachfolger des heiligen Petrus an, den Jesus als "Fels" bezeichnete, auf dem die Kirche errichtet werden sollte. Während der frühen Kirche genossen die Bischöfe Roms bis zur Zeit Konstantins keine weltliche Macht.

Der Vatikan war ein unbewohnter Teil Roms (der Aager Vaticanus) und galt als heilig oder zumindest nicht bewohnbar. Ein der phrygischen Göttin Kybele und ihrem Gemahl Attis geweihter Schrein blieb noch lange nach dem Bau der Konstantinischen Basilika St. Peter in der Nähe aktiv. Die Katholiken erkennen den Papst als Nachfolger des heiligen Petrus an, den Jesus als "Fels" bezeichnete, auf dem die Kirche errichtet werden sollte. Obwohl Petrus nie als "Papst" (lateinischer Papst) bezeichnet wurde, erkennen ihn die Katholiken als ersten Papst und Bischof von Rom an. Die Bischöfe Roms hatten bis zur Zeit Kaiser Konstantins nicht viel Macht. Nach dem Fall Roms im Jahr 476 stand das Papsttum unter der Herrschaft der Staaten, die Rom umgaben, aber im Laufe der Zeit konsolidierten die Päpste einen Teil der Halbinsel, der als Kirchenstaat bekannt war. Von 1048 bis 1257 geriet das Papsttum in Konflikt mit dem byzantinischen Reich und endete im Ost-West-Schisma, das die westliche Kirche und die östliche Kirche spaltete. Von 1257-1377, während der Konflikte mit dem Heiligen Römischen Reich und Frankreich, residierte der Papst in Viterbo, Orvieto und Perugia und dann von 1309-1377 in Avignon. Auf die Rückkehr der Päpste nach Avignon folgte das westliche Schisma: die Teilung der westlichen Kirche in zwei und manchmal drei konkurrierende Päpste. Nach der Rückkehr aus Avignon nach Rom entschieden sich die Päpste, im Vatikan zu leben. Sie zogen 1583 in den Quirinalspalast, nachdem die Arbeiten unter Papst Paul V. (1605-1621) abgeschlossen waren, und zogen nach der Eroberung Roms im Jahr 1870 wieder in den Vatikan. Päpste regierten den Kirchenstaat, der einen beträchtlichen Teil der italienischen Halbinsel umfasste, über tausend Jahre lang, bis Mitte des 19. Jahrhunderts, als alle ihre Territorien vom neu geschaffenen Königreich Italien besetzt wurden. Die meiste Zeit über wohnten die Päpste nicht im Vatikan. Der Lateranpalast auf der gegenüberliegenden Seite Roms war für etwa tausend Jahre ihre Residenz. In diesem Palast wurde 1929 das Abkommen für König Viktor Emmanuel III. von Italien von Ministerpräsident Benito Mussolini und für Papst Pius XI. von Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri unterzeichnet. Die Lateranverträge schufen den Staat Vatikanstadt und garantierten den Päpsten volle und unabhängige Souveränität. Der Papst wurde zu dauerhafter Neutralität in den internationalen Beziehungen und zur Enthaltung bei der Vermittlung in einer Kontroverse verpflichtet, es sei denn, alle Parteien hätten ausdrücklich darum gebeten. Neben dem Vatikan genießen bestimmte päpstliche Immobilien, die sich auf italienischem Territorium befinden, insbesondere der Päpstliche Palast von Castel Gandolfo und die großen Basiliken, einen extraterritorialen Status, der dem ausländischer Botschaften ähnelt. Es gibt keine Passkontrollen für Besucher, die aus dem umliegenden italienischen Gebiet in die Vatikanstadt einreisen.

date_range

Datum

1860 - 1900
place

Lage

public
create

Quelle

Rijksmuseum
copyright

Copyright-info

Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication ("CCO 1.0 Dedication")

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